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Glücksforschung und Glückswissenschaft Band I - Wie man wirklich glücklicher wird und dauerhaft bleibt

Glücksforschung und Glückswissenschaft Band II - Hirnforschung, Neurobiologie, DNS und unsere happy Gene

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Glücksforschung und Positive Psychologie




Liste der angeblichen deutschen Glücksforscher
(in laufender Bearbeitung):

    1.  Simone Langendörfer wirbt seit September 2012 in Google mit der Anzeige (Stand 4. Januar 2013):

Glücksforscherin
www.simone-langendoerfer.de/

Star-Autorin Simone Langendörfer - Burn-Out Vorträge &
Glücksforschung

Tatsache ist, dass Simone Langendörfer 2010 ein Buch im Verlag Books on Demand veröffentlicht hat, dass im Amazon Bestseller-Rang:
Nr. 195.847 hat.
Simone Langendörfer war nie eine Glücksforscherin, ist keine Glücksforscherin, wird auch in Zukunft aller Wahrscheinlichkeit nach nie und nimmer eine Glücksforscherin sein werden, und wie jeder Leser leicht selbst überprüfen kann, steht das Buch der "Star-Autorin Simone Langendörfer" auf dem Amazon Bestseller-Rang: Nr. 195.847 (Stand 4. Januar 2013).

    2.  Das Bayerische Fernsehen brachte in der ABENDSCHAU vom 6. Feb. 2013 ein Interview mit ihrem Studiogast Dr. Utho Creusen, Professor an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt. Darin wurde er im Untertitel der Sendung als "Glücksforscher" bezeichnet, empfahl den gutgläubigen Zuschauern ein Glückstagebuch zu führen und "Flow" zu erleben. Die Abendschau kommentierte: "Er weiß, was uns glücklich macht - oder zumindest, wie wir uns möglichst viele Glücksmomente ins Leben holen können! Wie das genau funktioniert, verrät er uns als Studiogast auf der Abendschau-Couch." (Video von der ABENDSCHAU anschauen). Das sind alles von A bis O hohle Behauptungen und leeres Wischiwaschi. Richtig ist:
   1. Dr. Utho Creusen war nie ein Glücksforscher, ist kein Glücksforscher und wird auch in Zukunft aller Wahrscheinlichkeit nach nie und nimmer ein Glücksforscher sein werden. Er hat bis heute in der Glückswissenschaft und -forschung absolut nichts geleistet und ist in der gesamten Fachliteratur vollkommen unbekannt und nicht existent.
   2. Ein Glückstagebuch zu führen ist nicht nur überflüssig und nutzlos, sondern im Gegenteil sogar direkt kontraproduktiv und gesundheitsschädlich. Wer ein Glückstagebuch führt und seine erfreulichsten Erlebnisse systematisch organisiert, Schritt für Schritt analysiert und feinsäuberlich in ihre Bestandteile zerlegt, nimmt ihnen ihren natürlichen Reiz, Zauber, Schönheit, Überraschungseffekt und die freudige Erregung, degradiert sie zu gewöhnlichen Erlebnissen und ist im Vergleich zu denen, die sie nur täglich 8 Minuten lang, absichtlich noch einmal in ihren Gedanken ablaufen lassen, vier Wochen später deshalb unzufriedener, unglücklicher, fühlt sich gesundheitlich schlechter und berichtet auch noch über mehr Schmerzen (Wood, 2003, Wilson und Gilbert 2003, Burton und King, 2004, Gable, 2004, Wilson, 2005, Lyubomirsky, 2006b). Kein international anerkannter und ernst zu nehmender Glücksforscher empfiehlt ein Glückstagebuch zu führen.
   3. Der "Flow" ist der "Flow" und nicht das Glück und mega-out. Falls Sie das Glück, statt der "Flow" interessiert und Sie wirklich dauerhaft glücklicher werden wollen, sind Sie hier auf dieser Website genau richtig und können sich mit Zahlen, Fakten und Tatsachenbeweisen über das Glück wirklich schlauer machen.

    3.  In seinen 6 etikettenschwindlerischen Mogelpackungen „Glücksatlas 2011/2012/2013/2014/2015/ 2016" hat der deutsche Zufriedenheitsforscher (nicht Glücksforscher!) Professor Dr. Bernd Raffelhüschen, Professor für Finanzwissenschaft an der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg wiederholt die Zufriedenheit, aber nicht das Glück der Deutschen analysiert. Seine 6 Bücher müssten deshalb richtig heißen „Zufriedenheitsatlas 2011/2012/2013/2014/2015/2016“, weil Glück ≠ Zufriedenheit (Siehe hier.)
   Seine neuesten Behauptungen "Das Glück der Deutschen macht einen deutlichen Sprung.", "Die Deutschen sind so glücklich wie seit Jahren nicht mehr" und "Zum sechsten Mal liegt mit dem ,Glücksatlas 2016' eine Bestandsaufnahme zum Lebensglück der Deutschen vor. Er zeigt auf, in welchen Bereichen des Lebens die Zufriedenheit zunimmt und wo sie abnimmt. Und er dokumentiert, in welcher Region die Deutschen am glücklichsten bzw. unglücklichsten sind." sind stockfalsch. Richtig ist: "Die Zufriedenheit der Deutschen macht einen deutlichen Sprung", "Die Deutschen sind so zufrieden wie seit Jahren nicht mehr." und so geht das weiter.
   Sein 6-facher Etikettenschwindel ist aber gut genug für oberflächlich arbeitende Journalisten und ihre gutgläubigen Leser. Die Buchtitel sind zwar sehr medien- und verkaufswirksam, aber irreführend. ... mehr

    4.   Am schlimmsten ist der Berliner Lebenskunstfilosof und angebliche Glücksforscher Wilhelm Schmid. Der Glücksfilosof Wilhelm Schmid war nie ein Glücksforscher, ist kein Glücksforscher und wird auch in Zukunft aller Wahrscheinlichkeit nach nie und nimmer ein Glücksforscher sein werden. Auch er hat bis heute nicht das Geringste in der Glücksforschung geleistet, ist in der gesamten Fachliteratur nicht existent und in der Fachwelt unbekannt. Seine filosofischen Behauptungen sind ein Gräuel für alle, die sich ernsthaft für die Ergebnisse der empirischen Wissenschaft und Forschung interessieren. Zwei hohle Behauptungen von ihm: „Glück wird überschätzt.“ (DIE ZEIT, Heft 32/2012, 6. Sept. 2012) und  „Ich hasse das Thema Glück mittlerweile. Diese ganze Glücksdiskussion ist fatal.“ (DIE ZEIT, Heft 52/2015, 23. Dez. 2015), meint der deutsche Lebenskunstfilosof.
   In seinem Büchlein „Unglücklichsein Eine Ermutigung“ (Insel Verlag 2012, 102 Seiten, 8,-- €) klagt er über eine angebliche „Diktatur des Glücks“. Wir haben nichts, rein gar nichts, 0,00 davon feststellen können. Die Glückswissenschaft zwingt niemanden glücklicher zu werden. Sie sammelt lediglich Wissen und stellt Angebote für die Hunderttausende von Menschen bereit, die gerne glücklicher sein möchten. Glückswissenschaftler verschwenden weder ihre Zeit, Grips noch Geld für sein Büchlein, um ihm aber mit einem Zitat von John Lennon zu antworten: „Als ich fünf war, hat meine Mutter mir immer gesagt, dass es das Wichtigste im Leben sei, glücklich zu sein. Als ich in die Schule kam, baten mich die Lehrer aufzuschreiben, was ich später einmal werden möchte. Ich schrieb auf „glücklich“. Sie sagten mir, ich hätte die Frage nicht richtig verstanden, und ich antwortete ihnen, dass sie das Leben nicht richtig verstanden hätten.“
   Aber falls Sie sich trotzdem für seine filosofischen Behauptungen und  hohlen Vermutungen (statt Zahlen, Fakten und wiederholt bewiesenen Tatsachenbeweise über das Glück) interessieren, können Sie einfach hier klicken.

    5.    DER SPIEGEL schrieb in seinem Heft 29, 2010, Seite 3: „Der Komiker und Arzt Eckart von Hirschhausen, 42, liefert einen bestechenden Beweis für die These, dass Lachen gesund ist: Kinder, sagt er, lachen täglich bis zu 400-mal, Erwachsene etwa 20-mal.“ Dass Kinder bis zu 400-mal täglich lachen ist hohles nachgeplappertes Geschwätz — bar jedes „bestechenden Beweises“ — des TV-Komikers Eckart von Hirschhausen.
   Dasselbe gilt auch für seine nicht nur nutzlose und überflüssige, sondern sogar direkt kontraproduktive und gesundheitsschädliche Glücksempfehlung ein Glückstagebuch zu führen (aber gut genug für seine gutgläubigen Leser.) Kein einziger international renommierter und deshalb ernst zu nehmender Glücksforscher empfiehlt ein Glückstagebuch zu führen.

     6.   Am allerschlimmsten sind aber die Soziologieprofessoren Edgar Cabanas und Eva Illouz mit ihrem neuen Buch Das Glücksdiktat (2019):

Das Glücksdiktat

     Eine Leseprobe aus ihrem Buch finden Sie, wenn Sie hier klicken.

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