Glücksforschung
und Positive Psychologie
Wie man wirklich glücklicher wird
und dauerhaft bleibt
Leseprobe
aus unserem Band I, 15. aktual. Neuaufl., Januar 2018:
3. Gute enge zwischenmenschliche Beziehungen
Liebe, Sex, feste Partnerschaft oder Ehe
Welch ein Glück geliebt zu werden!
Und lieben, Götter, welch ein Glück!
Johann Wolfgang von Goethe
Heute wissen wir viel
genauer Bescheid über das Glück als je zuvor,
beispielsweise dass der Familienstand
– das heißt ledig, verheiratet, geschieden, getrennt lebend oder verwitwet zu sein – nicht nur eine Glücksquelle
ist, sondern eine der wichtigsten Glücksquelle,
die außerhalb von uns sprudeln. Gute, enge zwischenmenschliche Beziehungen zu
haben stehen auf Platz 1 aller nicht in uns sprudelnden Glücksquellen. Sie tun
uns wohler, als wir uns selbst wohl tun können und beeinflussen so unser Glück und
Wohlbefinden stärker als ein hohes Einkommen, Jahre der Schulbildung,
Arbeit oder Arbeitslosigkeit.
Unser Glück
und Wohlbefinden geht am engsten mit der Qualität (oder Güte)
unserer zwischenmenschlichen Beziehungen in der Liebe und Freundschaft Hand in
Hand einher.
In der Tat. Für die meisten Menschen ist die Liebe das größte Glück in ihrem
Leben. Nur sie und enge Freundschaft erzwingen geradezu das Glück, das in der Überzeugung besteht,
zu mögen oder zu lieben und gemocht oder geliebt zu werden. Jemanden zu finden, der uns mag oder liebt, ist deshalb unser größtes Glück. Das ganze Leben sieht gleich
Welten schöner aus, wenn man sich ihrer sicher ist.
Das Beste im Leben erhalten wir deshalb nicht durch Ruhm oder Reichtum, sondern durch Liebe und Freundschaft. Die wichtigsten
nicht in uns, sondern
außerhalb von uns sprudelnden Glücksquellen sind deshalb
der Reihe nach in absteigender Reihenfolge:
Ehepartner,
fester Partner,
mindestens ein enger Freund,
Kollegen,
Verwandte,
Nachbarn oder Bekannte.
Der Kompaktkleber des glücklichen Lebens ist nicht eine Villa
auf Mallorca, sondern sind die vielen kleinen Freuden des Alltags,
welche die Liebe oder eine enge Freundschaft nun mal mit sich bringen, und ihr Kern ist die
Zufriedenheit beider Beteiligten –, insbesondere aber die Zufriedenheit der Frauen.
Ob man allein lebt oder nicht, macht einen Riesenunterschied (einschließlich der Krankheits-, Selbstmord- und Sterblichkeitsrate). Einfach verheiratet zu sein, bringt dagegen ein bedeutend geringeres Krankheitsrisiko mit sich als jede andere Form des Familienstands. Verheiratete sind einfach gesünder
und leben auch noch gesünder länger.
Das verdanken sie hauptsächlich ihrer besseren Hälfte. Die Ehefrau verleidet
beispielsweise ihrem Gatten die Zigaretten, warnt ihn vor zuviel Bier und Schnaps und schickt ihn erforderlichenfalls früher zum Herrn Doktor. Deshalb erkrankt, wer
verheiratet ist seltener an Leberzirrhose, manchen Krebsarten und Herz-Kreislauferkrankungen.
Robert Cochrane hat bereits 1988 eine Studie über den Zusammenhang zwischen Familienstand und
der Häufigkeit eines Krankenhausaufenthalts in England pro 100.000 Einwohner veröffentlicht, die ich im Folgenden kurz und kompakt wiedergebe:
Zusammenhang zwischen Familienstand und Häufigkeit
eines Krankenhausaufenthalts pro 100.000 Einwohner
Besonders bemerkenswert an dieser Grafik ist, dass nachdem
eine Ehe durch Tod oder Scheidung endete, die Menschen wieder anfälliger für
Krankenhausaufenthalte werden, sogar anfälliger als nie verheiratete Singles.
Menschen mit intimen Beziehungen sind widerstandsfähiger gegen Not, Unglück oder
Missgeschick und können leichter mit ihnen fertig werden. Der Glücksforscher Michael Argyle von der
University of Oxford, England, stellt deshalb schlicht und einfach fest: „Auf Sympathie beruhende Anteilnahme der anderen an uns kann unser Selbstwertgefühl erhöhen. Mitglied in einem gut funktionierenden sozialen Netzwerk (das sind Freunde, Verwandte und Kollegen) zu sein, kann uns das Gefühl geben besser mit unseren Alltagsproblemen fertig zu werden. Aber über alle Anteilnahme, Kameradschaft und Anerkennung hinaus, ist die Überzeugung geliebt zu werden die beste Heilmethode von allen."
Die Hauptvorteile intimer Beziehungen sind:
1. handfesten Hilfe, gegenseitigen Unterstützung und gefühlsmäßige
Belohnungshappen (einschließlich Sex). Sie geben uns ein Gefühl der
Sicherheit, Geborgenheit und Zufriedenheit und dienen so zur Aufrechterhaltung oder Hebung unseres Selbstwertgefühls und der Überzeugung, dass wir geliebt und geschätzt werden, unsere Probleme und Sorgen mit jemandem teilen
können, ernsthafte vertrauliche Gespräche mit jemandem führen können und jemanden haben, der einen mag und mit Rat und Tat zur Seite steht,
vor allem wenn Not am Mann ist.
2. Intime Beziehungen dienen dazu, dass man zu einem sozialen
Netzwerk gegenseitiger Hilfe gehört. Mit der Hilfe anderer rechnen zu können,
wirkt sich fundamental auf unser Glück und Wohlbefinden aus. Menschen in einer
festen Beziehung kommen deshalb mit ihren Alltagsproblemen besser zurecht. Zwar sind auch sie oft allein, haben aber fast nie das quälende Gefühl
einsam zu sein, wobei einsam zu sein bedeutet, dass man darunter leidet, nicht
die Kontaktmöglichkeiten zu haben, die man haben will.
Aus dem ständig größer werdenden Stapel von weltweit mehr als 200 Studien
über Ehe und Glück, will ich hier nur ein Beispiel herausnehmen. Wenn man allen
international durchgeführten Studien glauben darf - und das darf man -, sind
Verheiratete glücklicher als Menschen mit einem festen Partner, Singles,
Verwitwete oder Geschiedene, und die weit verbreitete Meinung von den frei und
flott, sorglos und glücklich dahin swingenden Singles entpuppt sich als
unhaltbare Mär. Allein zu leben ist weniger schön als zusammen zu leben, egal ob man verheiratet ist, in
„wilder Ehe",
„Josephsehe", homosexuellen
oder lesbischen Partnerschaft lebt.
Die Studie, die ich wiedergeben will, kommt - wie alle Studien aus den USA, Kanada,
England, Schweden, Dänemark, Norwegen, Finnland, der Schweiz oder Deutschland – zum gleichen Ergebnis. Diese landesweit
nach dem Zufallsprinzip durchgeführte, repräsentativ für die Gesamtbevölkerung
der USA ausgewählte Zufallsstichprobe, unterscheidet zwischen verheirateten,
ledigen und geschiedenen Männern und Frauen und ihrer Meinung, ob sie
„sehr glücklich" sind:
Anteil der sehr glücklichen Verheirateten, Singles und Geschiedenen
Mit einem Wort: Verheiratete sind glücklicher als Singles, und Singles sind glücklicher als Geschiedene. Zwar ist mehr als die Hälfte aller Singles auf sexuelle Null-Diät gesetzt, und auch sie haben Sehnsucht nach Zweisamkeit, aber sie werden mit diesem Problem besser fertig. Pearl Dykstra
hat in ihrer holländischen Studie bereits 1990 bei 322 durchgeführten Interviews
herausgefunden, dass das Gefühl der Einsamkeit am wenigsten bei Verheirateten
und denjenigen zu finden ist, die einen festen Partner haben. Das kennen sie
nicht. Im krassen Gegensatz dazu waren ihre verwitweten, geschiedenen oder getrennt lebenden
Interview-Partner die Einsamsten, und die nie verheirateten Singles lagen so zwischen drin und fühlten sich leidlich einsam.
Pearl Dykstra meint, dies sei wahrscheinlich deshalb so, weil sie keine Zerstörung oder Verwüstung
ihrer Beziehung durch den Verlust eines geliebten Partners erlebt hatten. Außerdem meint sie, die Langzeit-Singles könnten sich an ihr Single-Dasein
mit der Zeit gewöhnt und sich andere Rücklagen geschaffen haben, auf die sie zurückgreifen
können, um ihre Bedürfnisse zumindest teilweise befriedigen zu können.
Was das geringere Glück der Geschiedenen betrifft, so hat Dr. Michael Gähler von der Universität Stockholm, Schweden
– übereinstimmend mit vielen international durchgeführten Studien –, in seiner schwedischen 10-jährigen Langzeitstudie (1981 bis 1991) bestätigt, dass Scheidung mit einer Anzahl von unangenehmen Veränderungen im Wohlbefinden einhergeht. Dementsprechend berichteten die von ihm befragten, mehr als 1.900 geschiedenen Schweden ebenfalls über ein schlechteres körperliches und mentales Wohlbefinden. Sie fühlten sich häufiger einsam, berichteten über mehr Probleme mit ihrem Job, mehr zwischenmenschlichen Problemen, und geschiedene Frauen – nicht aber geschiedene Männer – berichteten außerdem häufiger über finanzielle Einkommenseinbußen und gesunkenen Lebensstandard. Hinzu kommt nicht nur der Verlust der gefühlsmäßigen Unterstützung durch den bisherigen Partner, sondern auch eines Teils des bisherigen sozialen Netzwerks
wie Freunde, Verwandte und Kollegen des ehemaligen Partners, nicht nur gerade dann, wenn man sie am nötigsten braucht – während der Scheidung
–, sondern auch danach, bis man einen neuen Partner gefunden hat. Wie bereits gesagt, sind gegenseitige Unterstützung und ein gut funktionierendes soziales Netzwerk nicht nur wertvoll an sich, sondern beide beeinflussen auch positiv unser körperliches und mentales Wohlbefinden stark,
vor allem die Art und Weise, wie wir, nicht nur in Lebenskrisen mit uns und der Welt fertig werden.
Warum sind Geschiedene also unglücklicher als diejenigen mit einer gut funktionierenden Partnerschaft?
Zur Zeit gibt es drei Erklärungsmodelle dafür:
Das erste Erklärungsmodell ist das Krisenmodell. Es besagt, dass nicht nur die Scheidung an sich
die Ursache ihres geringeren Wohlbefindens ist, sondern auch, dass beide Geschiedenen an langfristigem
„Trennungsschmerz" leiden, und zwar unabhängig davon, welcher Partner die Scheidung gewollt hat. Zwar mag die Scheidung ein Gefühl der Erlösung aus einer nicht mehr funktionierenden
oder länger ertragbaren, unbefriedigenden Beziehung sein, aber oft leiden beide
Ex-Partner mehrere Jahre, und falls sie keinen neuen Partner finden, Jahrzehnte lang unter den Folgewirkungen ihrer Scheidung.
Das zweite Erklärungsmodell für das geringere Glück der Geschiedenen ist das gesellschaftliche Auswahlmodell. Dieses Modell besagt, dass Geschiedene aus der Ehe heraus gewählt werden, und das bedeutet, dass ihr Glück und Wohlbefinden durch die Scheidung nicht negativ beeinträchtigt wird. Ersatzweise nimmt dieses Modell an, dass Ehepartner, die bereits während ihrer Ehe unter mentalen Problemen leiden (oder unglücklich
waren), ein erhöhtes Scheidungsrisiko haben und ihr Glück und Wohlbefinden bereits vor der Scheidung ziemlich gering war.
Das dritte Erklärungsmodell für das geringere Wohlbefinden der Geschiedenen ist
schließlich das finanzielle Verarmungsmodell.
Wie schon gesagt, verursacht Scheidung bei den Frauen oft finanzielle Einbußen
und einen gesunkenen Lebensstandard. In der Psychologie weiß man seit langem,
dass Angst, Sorgen, Niedergeschlagenheit und Depressionen häufiger bei Menschen
mit geringem Einkommen, wirtschaftlichen Schwierigkeiten oder Armut zu finden sind. Hinzu kommt noch, dass Geschiedene ein erhöhtes Risiko für andere, stressige Lebensereignisse haben, nämlich ein erhöhtes Unfallrisiko, Arbeitsplatzverlustrisiko, unfreiwilliges Umzugsrisiko und Opfer eines Verbrechens zu werden. Soweit die schlechte Nachricht.
Die gute Nachricht ist, dass die eben genannten erhöhten Risiken am
höchsten einige Jahre nach der Scheidung sind, im Laufe der Zeit aber abnehmen
und schließlich vollkommen verschwinden.
Doch jetzt:
„Schluss mit dem Leid!"
Zurück zu den gut funktionierenden Partnerschaften und ihrem Glück. Als am glücklichsten bezeichneten sich im Rahmen einer Schweizer Studie von Willi Jürg diejenigen Verheirateten, die ihre
„große Liebe" geheiratet haben. Folglich ist, seine große Liebe geheiratet zu haben
– selbst nach jahrzehntelanger Ehe – die beste Voraussage für ein lang anhaltendes Eheglück. Man muss aber nicht unbedingt seine große Liebe geheiratet haben, um ziemlich oder sehr glücklich zu sein. Fast genau so glücklich, wie diejenigen, die ihre große Liebe geheiratet haben, sind diejenigen, die verliebt in ihren Partner sind. Verliebt in seinen Partner zu sein, führt also fast genau so oft zu einer glücklichen Partnerschaft, wie seine große Liebe geheiratet zu haben:
Der Zusammenhang zwischen verliebt in seinen Ehepartner und sehr glücklich sein
An den Ergebnissen der Schweizer Studie ist sehr viel Wahres
dran, denn Liebesbeziehungen sind das Beste in unserem Leben. Sie sind zwar
keine Garantie für ein glückliches Leben, aber unsere wichtigste, außerhalb von
uns sprudelnde Quelle für unser Glück und Wohlbefinden. Im Kern geben sie erst unserem Leben seinen Wert. Was hast du denn schon wirklich Wertvolles auf dieser Welt als deinen Partner oder Freund? Ein afrikanisches Sprichwort sagt
geradezu: „Der Mensch ist Medizin für den Menschen". Denn unser Glück und Wohlbefinden (und ein gesünderes und längeres Leben) wird von intimen Beziehungen stärker beeinflusst als von allem anderen.
Die besten und damit wichtigsten Ereignisse in unserem Leben sind deshalb einen
Partner oder Freund zu finden und mit ihm zusammen zu bleiben. Deshalb ist die
große Liebe auch immer noch die Idealvorstellung aller Deutschen. Für jeden
Dritten ist der Partner das Wichtigste überhaupt und fast 75 Prozent träumen
von der Liebe fürs Leben. Sie wünschen sich eine dauerhaft harmonische Liebesbeziehung und zu dieser traumhaften, langlebigen Partnerschaft gehört selbstverständlich auch ein ekstatisches und nie erlahmendes Sexleben. Sie wollen beides: In die Tiefe gehende, angenehme Gefühle auf Dauer und wilden Sex.
Angesichts der Tatsache, dass die meisten Ehepartner sich Kinder wünschen, sind amerikanische Forschungsergebnisse ernüchternd, die beweisen,
dass sich die Gegenwart von Kindern eher negativ auf das Eheglück auswirkt. So fanden beispielsweise Angus Campbell und sein Team bereits anno 1976 im Rahmen
ihrer – als klassisch bezeichneten – Studie „The Quality of American Life" heraus, dass
Verheiratete ohne Kinder über mehr Eheglück berichteten als Verheiratete mit Kindern. Auch zahlreiche Folgestudien kamen zu ähnlichen Ergebnissen. Grace Baruch und ihre Kollegin zum Beispiel untersuchten in ihrer Studie die Auswirkungen der Berufsrolle, Mutterrolle und Rolle als Ehefrau in einer Zufallsstichprobe von 238 berufstätigen Müttern
aus der amerikanischen Mittelschicht, im Alter zwischen 35 und 55 Jahren, auf
ihr Selbstwertgefühl, allgemeines Glücksniveau und allgemeine Zufriedenheit. Dabei kam heraus, dass:
a) ihre Berufsrolle 20 Prozent zu ihrem Selbstwertgefühl und 31 Prozent zu ihrem Glück und
ihrer Zufriedenheit beitrug.
b) Ihre Rolle als Ehefrau trug 16 Prozent zu ihrem Selbstwertgefühl und 47 Prozent zu ihrem Glück und
ihrer Zufriedenheit bei.
c) Ihre Mutterrolle trug 18 Prozent zu ihrem Selbstwertgefühl und 9 Prozent zu ihrem Glück und
ihrer Zufriedenheit bei.
Das Ergebnis ihrer Studie ist, dass
a) ihre Berufsrolle am meisten (20 Prozent) zu ihrem Selbstwertgefühl und
b) ihre Rolle als Ehefrau am meisten (47 Prozent) zu ihrem Glück und
ihrer Zufriedenheit beitrugen.
c) Die Mutterrolle sagte, nachdem Bilanz gezogen
wurde, demnach kein Vergnügen voraus,
wie die folgende Grafik kompakt zusammenfasst:
Zusammenhänge zwischen der Mutterrolle, Berufsrolle und Rolle als Ehefrauund dem Selbstwertgefühl und Glück
Alles in einem Satz: Am engen Zusammenhang zwischen Ehe
oder fester Partnerschaft und Glück bestehen keinerlei Zweifel.
Noch nicht ausreichend
geklärt war aber bis 2003 die Frage, ob die Partnerschaft die Ursache des
größeren Glücks ist oder ob glückliche Menschen von vornherein bessere
Heiratschancen auf dem Heiratsmarkt hatten und bereits vor Beginn ihrer
Partnerschaft glücklicher waren als Singles. Anders herum ausgedrückt: Macht von
Haus aus ein glücklicher Mensch zu sein, die Bahn frei für aufrichtige Liebe und
langfristige Liebesbeziehungen? Befähigt mehr Lebensfreude
zu haben uns von vornherein dazu, intime Beziehungen eingehen, aufrecht erhalten und Verantwortung für andere übernehmen zu können? Erhöht
mehr Freude am Leben
zu haben die Heiratschancen auf dem Heiratsmarkt, oder ist es die Ehe, die das größere Glück mit sich bringt? Ist
ein glücklicher Mensch zu sein die Ursache oder die Folge für
das größere Glück der Verheirateten? Vielleicht sind die Verheirateten nicht deshalb glücklicher als Singles, weil sie einen festen Partner haben, sondern weil sie schon vorher glücklichere
Menschen waren und deshalb bessere Heiratschancen auf dem Heiratsmarkt hatten?
Ich will genauer darüber
Bescheid wissen ...
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